"Mit manuellen Kontrollen oder Excel-Tabellen lassen sich Compliance-relevante Risiken nicht wirksam erfassen und eindämmen“, meint Thomas Knöpfler, Vertriebsdirektor beim Software-Hersteller Bosch Software Innovations. „Ein zeitgemäßer, integrierter Compliance-Ansatz kann nur mit IT-Unterstützung gelingen.“
Bestehende Systeme sind allerdings oft zu schwerfällig, um flexibel auf veränderte Anforderungen reagieren zu können. Nachhaltige Ansätze gehen daher einen anderen Weg: Compliance-Anforderungen werden mit Business-Rules-Management-Technologie in sogenannten Geschäftsregeln abgebildet, die in bestehende Prozesse und Strukturen integriert werden. Diese Regeln werden nicht programmiert, sondern grafisch modelliert. Damit sind sie auch von einem Compliance-Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse flexibel anpassbar.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmensweit gelten einheitliche Standards, die offen für Anpassungen sind und in einer deutlich verbesserten Time-to-Market umgesetzt werden können. Die Automatisierung entlastet die Mitarbeiter von Routinearbeiten, spart Zeit und Geld und reduziert durch den Wegfall manueller Abstimmungen die Fehlerquote.
Weitere Information unter: http://www.bosch-si.com